Mo, 27.01.2025
Raiff­ei­sen Hal­le im Gasometer

 

Der Rap­per aus Kali­for­ni­en kommt Anfang 2025 nach Deutsch­land und Österreich

Mit sei­nem Look wur­de er nach dem Start sei­ner Kar­rie­re des Öfte­ren als „James Dean des Raps“ bezeich­net. Musi­ka­lisch jedoch offen­bart G‑Eazy eine Viel­sei­tig­keit, die von Rap und Hip-Hop über Pop bis hin zu Indie und Alter­na­ti­ve Rock reicht. Sei­ne Sin­gle „Me, Mys­elf & I” (ein Duett mit Bebe Rex­ha aus 2015) ist mit über 1,2 Mil­li­ar­den Spo­ti­fy-Streams nur eines von vie­len Aus­hän­ge­schil­dern, die zei­gen, in wel­cher Liga Rap­per G‑Eazy spielt. Auch „Him & I“ – ein Duett mit Hal­sey – wie­der­holt 2017 den Erfolg und kratzt mit 945 Mio. Streams bereits an der magi­schen Mil­li­ar­den­mar­ke, wäh­rend sein 2017 ver­öf­fent­lich­tes Album „The Beau­tiful And Dam­ned“ in sei­ner Hei­mat Pla­tin trägt und Fea­tures von A$AP Rocky und Car­di B beinhal­tet. Nach sechs ver­öf­fent­lich­ten Alben und mit über 25 Mio. Fol­lo­wern auf den sozia­len Medi­en ist G‑Eazy längst ein inte­gra­ler Teil der US-ame­ri­ka­ni­schen Rap­sze­ne und hat eine welt­wei­te Fan­ba­se auf­ge­baut. Im Janu­ar und Febru­ar 2025 kommt G‑Eazy mit sei­nem neu­en Album für Shows nach Wien, Ber­lin und Köln.

Gerald Earl Gil­lum wur­de in Oak­land, Kali­for­ni­en gebo­ren und begann sei­ne musi­ka­li­sche Kar­rie­re, wäh­rend er an der Loya­la Uni­ver­si­ty in New Orleans stu­dier­te. Gemein­sam mit der Hip-Hop-Crew The Bay Boyz sam­mel­te er ers­te Erfah­rung, wäh­rend er 2009 sein Solo­de­büt „The Epi­de­mic“ ver­öf­fent­lich­te. 2012 folg­te „Must Be Nice“, wor­auf­hin er auf der Vans War­ped Tour sowie mit Hoo­die Allen tour­te. Mit „The­se Things Hap­pen“ sign­te G‑Eazy 2014 bei RCA, erreich­te Platz 3 der Bill­board Charts und bau­te sei­ne Popu­la­ri­tät über die USA hin­aus aus. Nach inter­na­tio­na­len Tour­neen erschien 2015 sein vier­tes Album „When It’s Dark Out“, das mit „Me, Mys­elf & I“ sei­nen ers­ten gro­ßen Hit beinhal­tet. 2016 tour­te er mit Logic, YG und Yo Got­ti. Als Fea­ture auf Brit­ney Spears Come­back-Sin­gle „Make Me“ sorg­te G‑Eazy erneut für Furo­re. 2017 stieg „No Limit“ feat. Car­di B. und A$AP Rocky auf die Top 5 der Hot 100 und ist damit die bis­her höchst­ge­char­te­te Sin­gle in sei­ner Kar­rie­re. Das zuge­hö­ri­ge Album „The Beau­tiful And Dam­ned“ lan­de­te auf Rang 3 der Bill­board Charts und zog mit Platz 56 auch erst­ma­lig in die deut­schen Album­charts ein, was ihn hier­zu­lan­de ins Spot­light rück­te. Mit der Covid-19-Pan­de­mie begann eine Zäsur in der musi­ka­li­schen Aus­rich­tung des Rap­pers, der auf „Everything’s Stran­ge Here“ (2020) mit einem fri­schen Sound zwi­schen Indie, Alter­na­ti­ve und Pop über­rasch­te. Anstatt zu Rap­pen, cover­te er David Bowie, sam­ple­te die Pixies und ließ sei­ner Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf. Nach einer Kol­la­bo­ra­ti­on mit Black­bear („Hate The Way“) erschien 2021 sein sechs­tes Album „The­se Things Hap­pen Too“, das mit „Run­ning Wild (Tumb­lr Girls 2)“ eine Hot 100 Sin­gle offen­bar­te und mit Fea­tures von Demi Lova­to, Lil Way­ne sowie Marc E. Bas­sy Platz 19 der Bill­board 200 erreich­te. Nach einer ein­jäh­ri­gen Pau­se mel­de­te sich G‑Eazy 2023 mit sei­ner Sin­gle „Tuli­ps & Roses“ zurück. Auch sei­ne aktu­el­le Sin­gle zeigt, wo der Künst­ler 2024 steht. Mit Fea­tures von Coi Leray und Kaliii erschien „Femme Fata­le“ mit erneu­tem Fokus auf den Hip-Hop-Sound des Rap­pers im April als Lead Sin­gle sei­nes sieb­ten Albums. Die Ein­flüs­se von „Everything’s Stran­ge Here“ schei­nen vor­erst abge­legt, schwin­gen jedoch sub­til mit, was den Sound des Tracks wei­ter abhebt.

 

 

 

 

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